Tag 14: Mit der Fähre „Peter Pan“ gen Heimat

  • Der Tag fing für unsere Verhältnisse früh an. Bereits um 9 Uhr machten wir uns auf dem Weg um zur Fähre zu kommen. Diese sollte um 11 Uhr losfahren.
  • Direkt nach dem Aufstehen machen wir uns also schnell fertig und suchten alles zusammen, um in der laaangen Warteschlange zu frühstücken.
  • Am Fährhafen angekommen, ging es dann doch überraschend schnell. Nach einer langen und verwirrenden Fahrt über das Hafengelände, fanden wir unser Gate. Nun konnten wir endlich Essen.
  • Falsch gedacht! Zu unserem erstaunen, durften wir direkt auf die Fähre rauf fahren. Dann haben wir also eben fix im Monster auf der Fähre gefrühstückt. Anschließend suchten wir unsere Kabine für die Überfahrt.
  • Nachdem wir unsere Kabine gefunden hatten, kamen wir leider nicht rein! Unsere Schlüsselkarten funktionierten anscheinend nicht. Nach viel hin und her Laufen bekam wir dann eine neue Kabine. Der Schließmechanismus an der ursprünglich für uns vorhergesehenen Kabine war defekt.
  • ENDLICH in unserer neuen Kabine angekommen, richteten wir uns schnell ein, nachdem wir rausgefunden hatten, dass wir mit einer unseren Schlüsselkarten den Strom im Zimmer aktivieren müssen.
  • Wir verbrachten einen wundervoll entspannten Tag, mit leckerem Essen und schönen Ausblicken vom Sonnendeck, auf der Fähre „Peter Pan“.
  • Nachdem wir gegen 19 Uhr die Fähre verlassen konnten, ging es mit einer kleinen Snackpause auf den Weg nach Hause. Die deutschen Straßen waren wundervoll entspannend zum Fahren – mit harmlosen Hubbeln und wenigen Schlaglöchern ☺️.

Tag 13: Vom Campingplatz nach Trelleborg

  • Heute morgen konnten wir die Annehmlichkeiten eines Campingplatzes nutzen und duschen. Frisch geduscht frühstückten wir im Sonnenschein vor dem Monster, mit Blick auf die Ostsee.
  • Nach dem Frühstück ging die Fahrt mit dem GlücksMonster weiter und wir wollten als Endziel für heute einen Platz in Trelleborg finden.
  • Auf der Reise nach Trelleborg fanden wir einige Badebuchten, in denen wir gerne geschwommen hätten, aber der Algengestank war zu stark.
  • Wir fanden aber in der Nähe von Ystad einen traumhaften Strand, bei dem wir uns kurz in die Fluten warfen. Neele war es aber zu kalt, sodass sie nur bis zum Buchnabel drin war. Jan war mutiger und schwamm ein paar kurze Bahnen.
  • Nach dem kurzen Badeerfolg ging es in den Endspurt. In Trelleborg fanden wir einen guten Stellplatz mit Blick auf die Ostsee und es stank zum Glück auch nicht zu sehr nach Algen.
  • Neele erkundete kurz den Strand. Den Abend verbrachten wir im Monster bei einem schönen Ausblick.

Tag 12: Auf zum nächsten Campingplatz an der Ostsee

  • Direkt nach dem Frühstück machten wir uns auf dem Weg, um weiter in den Süden von Schweden zu kommen.
  • Unser Ziel war ein Campingplatz an der Ostsee. Wir wollten bei dem wunderbar sommerlichen Wetter heute unbedingt schwimmen gehen.
  • Wir suchten zunächst nach freien Stellplätzen an der Ostsee. Leider Erfolglos. Deshalb griffen wir auf unseren ursprünglichen Plan zurück und fuhren zum ausgesuchten Campingplatz.
  • Am Campingplatz richtetet wir uns schnell ein und schmissen uns schnell in unsere Badeklamotten, damit wir noch im Wasser der Ostsee und im warmen Sommersonnenschein schwimmen konnten.
  • Leider war die Badebucht nicht sooo badetauglich wie wir uns das gewünscht hatten, so dass wir nur kurz im Wasser geschwommen sind.
  • Nach dem Schwimmen ging es zum Buffet mit Chinesisches Essen, im kleinen Restaurant am Campingplatz. Das war sehr lecker!
  • Nach dem leckeren Essen machten wir einen Verdauungsspaziergang durch die Feriensiedlung und entdecken einige schöne Aussichtspunkte. …und wir entdeckten Quallen auf der anderen Seite der Badebucht!
  • Den Abend ließen wir entspannt, vor unserem Monster, auf unseren Campingstühlen ausklingen.

Tag 11: Vom Sonnenschein in den Regen

  • Nach dem langen Autofahrtag vom Vortag, wurden wir entspannt und erholt von der Sonne geweckt. Den schönen Ausblick auf die Ostsee genossen wir beim Frühstück.
  • Anschließend peilten wir unser neues Ziel weiter im Süden von Schweden an: Ein Campingplatz in Oxelösund.
  • Angekommen beim Campingplatz, richteten wir uns erstmal schön ein. Danach waren wir auf unsere neue Umgebung gespannt. Wir erkundeten diese und bestaunten die Aussicht auf die Ostsee.
  • Nachdem uns ein starker Regen zum Ende hin des Erkundigungsspazierganges überrascht hatte, verbrachten wir ein ruhigen Abend im kuschelige Monster.

Tag 10: Weiter in den Süden Schwedens

  • Nach einer mückenfreien und sehr entspannten Nacht, frühstückten wir gemütlich mit dem Blick auf den See.
  • Anschließend machten wir uns auf den Weg weiter runter in den Süden, mit ein paar Zwischenstopps. Die Fahrt hat auf Grund des Wetters und den schlechten Straßenbedingungen viiiel länger gedauert als wir gedacht hatten.
  • Als wir dann ENDLICH in unserer Zielregion ankamen, suchten wir einen Stellplatz. Beim Dritten hat es dann geklappt. Es ist ein Parkplatz an der Ostsee.
  • Wir dachten, dass wir vom Regen in die Sonne gefahren wären, aber als wir im Bett lagen, hatte uns der Regen wieder eingeholt und wir hörten die ersten Tropfen auf unserem Dach.

Tag 9: Das Ende der Wildnissstraße erreicht

  • Nach einer regnerischen Nacht am See, haben wir den Ausblick auf den wunderschönen See bei einem entspannten Frühstück genossen. (Sogar mit etwas Sonnenschein!)
  • Nach dem Frühstück ging die Fahrt weiter Richtung Ende der Wildnissstraße. Kurz vor dem Ende haben wir noch einen traumhaften Wasserfall bei warmen und regnerischen Wetter bestaunt.
  • Danach versuchten wir noch eine kleinen Wanderung. Die führte uns aber durch einen Forstweg und die Gegend war nicht sooo schön, sodass wir nach circa 30 Minuten den Rückweg zum Monster antraten.
  • Nun ging die Suche nach einem neuen Stellplatz los. Diesmal haben wir erneut einen an einem traumhaft schönen Badesee gefunden. Wenn es (trotz sporadisch auftauchender Sonne) nicht so kalt wäre, wären wir auch schwimmen gegangen.
  • Den Abend haben wir (dank neuerstandenem Fliegengitter) bei offener Tür (!), mit Blick auf den See und den Sonnenuntergang, mit Wein und Fassbrause, entspannt ausklingen lassen.

Tag 8: Weiter Richtung Süden

  • Nach einer entspannten Nacht am Wasserfall, gab es ein leckeres Frühstück.
  • Anschließend machten wir halt an einem anderen Wasserfall.
  • Wir machten einen kleinen Ausflug rüber nach Norwegen, um uns dort eine kleine Grotte anzusehen, die vielversprechender Klang als sie dann war.
  • Danach besuchen wir wieder einen anderen Wasserfall mit wunderschönen Steinformationen.
  • Anschließend machten wir uns auf die Suche nach einem neuen Stellplatz für die Nacht und fanden ihn an einem großzügigen Kieß- und Sandstrand. Bei dem konnten wir leider nur die Aussicht genießen, da das Wetter zu kalt und zu regnerisch war. Wir wären sonst schon gerne schwimmen gegangen.
  • Mit einem traumhaften Blick auf den See, haben wir uns den Abend im Monster mit einem Hörspiel gemütlich gemacht.
  • Das stetig wechselnde Farbspiel durch den Sonnenuntergang war ein wunderschönes Naturphänomen.

Tag 7: Der lange Marsch zu den Korallgrotten

  • Entspanntes Frühstück
  • Gegen Mittag auf zum Parkplatz für die Korallgrotten
  • 4km Wanderung über Stock und Stein – wobei eher Wurzel und Sumpfloch – zu den Grotten
  • Rückweg zum Monster. Zuvor ein vergeblicher Versuch ein Wasserfall im sumpfigen Moor zu finden.
  • Kaputt.
  • Entspannt zu Mittag gegessen, mit Blick auf einen See.
  • Parkplatzsuche für die Nacht; Fünding geworden an einem … Wasserfall 🙂

Tag 6: Durch bergige Landschaft zum ersten Campingplatz

  • Nach einem schönen Frühstück im Sonnenschein und mit Blick auf den Fluss mit Wasserfall, ging es weiter zum ersten Campingplatz in diesem Urlaub, zum „Camp Stora Blåsjön“ (https://storablasjon.se/).
  • Nachdem wir uns häuslich auf unserem Stellplatz eingerichtet hatten, gab es erstmal Mittagessen. Dieses genossen wir mit einer atemberaubenden Aussicht.
  • Anschließend machten wir uns auf dem Weg zu einer kleinen Wanderung. Diese führte uns durch ein sumpfiges und sehr nasses Gebiet, welches im Winter als Stecke für Schneemobile dient. Die Landschaft war sehr schön aber auch leider sehr Insektenreich.
  • Den Abend haben wir mit super leckeren Kanelbullar (schwedische Zimtschnecken) und dem traumhaften Ausblick entspannt ausklingen lassen.

Tag 5: Erkunden der Natur

  • Nach einem entspannten Frühstück haben wir die weiter Umgebung der „Wildnissstraße“ und ihre Naturschauspiele näher erkundet und bestaunt.
  • Wir haben einige Wasserfälle und atemberaubende Aussichten genossen und einen liebevoll gepflegten und dekorierten Rastplatz an einem See haben wir auch entdeckt. Er bot uns auch einen Pfad durch die steinige, bunte und nasse Gegend.
  • Umringt von Bergen, haben wir einen gut versteckten kleinen gemütlichen Badestrand entdeckt und haben die Gelegenheit direkt genutzt und sind schwimmen gegangen.
  • An einem lauschigen Fluss, mit einem tosenden Wasserfall, haben wir unser heutiges Nachtquartier gefunden. Dort haben wir schon die nähere Umgebung erforscht und sind auf den Steinen am Fluss herumgeklettert.